Adobe meint das Haupwerkzeug eines Fotografen sei zukünftig Photoshop. Zumindest mein Dave Story, Vice President Engineering Interactive Design bei Adobe, dass die Zukunft der Fotografie mehr zu tun hat mit Computern als mit Kameras. Permanent wird in den Programmierstuben des US-Unternehmens an Photoshop weiterentwickelt und verbessert. So soll Photoshop intuitiver, leistungsfähiger und ethischer gestaltet werden. In Zukunft soll sie statt Pixelmatrizen in Fotos Wolkenkratzer und Gesichter erkennen können. Damit soll es dem Benutzer dann weiterhin die Beschriftung abnehmen. Weiterhin soll Photoshop die Dateien dann bei Flickr hochladen und vertaggen können ohne, dass der Benutzer noch einen Handgriff tut. Das Problem der Darstellung Gigpixel großer Bilder will Photoshop in Zukunft damit lösen, mehrere Echtzeitberechnungen kleinerer Versionen des Originalbildes im Hintergrund laufen zu lassen. Beim Zoomen in das Gigapixelbild wird dann auf die kleineren Bilder zurückgegriffen. Ein weiteres beeindruckendes Werkzeug, das den Weg ins neue Adobe Photoshop CS4 jedoch wohl noch nicht finden wird ist der Fokus-Pinsel. Mit ihm können sich nachträglich Bildelemente fokussieren und so verschärfen lassen. Mit dem Tool Color Filter Array Detector hingegen lassen sich Fotomanipulationen in Bildern aus dem Web aufspüren. Das Tool vergleicht einfach alle Pixel mit den Nachbarpixeln und spürt Unregelmäßigkeiten auf.
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